Philippe Karl kombiniert in seiner Schule das Wissen der alten Meistern (Xenophon, Pluvinel, La Guérinière, Dupaty de Clam, L’Hotte, Baucher, Beudant, Oliveira, uvm.) mit einem klaren und effizientem Konzept. Diese basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie z.B. Anatomie, Physiologie, Biomechanik, Balance, Psychologie und Ethnologie.
Eines der Grundprinzipien der Ecole de Légèreté ist der absolute Respekt gegenüber dem Pferd.
Demzufolge schließen sich jede Gewalteinwirkung und sogenannte „Hilfszügel“ (wie z.B. zugeschnürte Reithafter oder Sperr-Riemen, Schlaufzügel, Martingals, Ausbinder, …) und sonstige Grobheiten aus.
Diese Reitweise richtet sich an ALLE Rassen und ist auf jegliche reiterlichen Disziplinen übertragbar.
Sie gibt einen verständlichen und verlässlichen Ausbildungsplan vor, mit klaren Grundsätzen, effizienten Methoden und pferdefreundlichen Vorgehensweisen.
Auf diese Weise macht sie die höhere Reitkunst für jeden ernsthaft bemühten Reiter zugänglich, selbst wenn er nur über ein ganz gewöhnliches Pferd verfügt. Wir sind bestrebt die Effizienz der Ausbildung zu steigern und dabei unsere Mittel immer sparsamer einzusetzen, um das Pferd optimal zur Geltung zu bringen.
Das Ziel der Ecole de Légèreté ist ein vielseitig ausgebildetes Pferd, das jederzeit leicht an den Hilfen des Reiters steht. Dieser klare und pferdefreundliche Ausbildungsweg basiert auf gegenseitigen Respekt, Vertrauen und fundiertem Wissen – unter anderem auch über das Lernverhalten des Pferdes – und ist daher für mich absolut geeignet sich mit meinen Vorstellungen von gutem Horsemanship kombinieren zu lassen.
Nicht umsonst finden viele Reiter mit diesem Basiswissen zur Schule der Légèreté.
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